Tiere dienen dazu, Menschen zu schelten

AffeKrebsEselHornissen / Wespen

vgl. auch Spinne (in neuem Fenster)

 

Affen

Der Affe gilt als unter anderem als dumm und lüstern, geil. Auf Bildern, die eine dumme oder unzüchtige Handlung darstellen, wird er deshalb gerne hineingesetzt.

••• Der »Physiologus« sagt vom Affen (Kap.45), weil er einen Kopf, aber keinen Schwanz habe, gleiche er dem Teufel, der am Anfang ein Engel war, aber kein schönes Ende hat.

 

••• Die Äffin mit den beiden Jungen:

Aesopi Phrygis Fabulae Elegantissimis Iconibus […] Schöne vnnd kunstreiche Figuren vber alle Fabeln Esopi/ allen Studenten/ Malern/ Goldschmiden/ vnd Bildthauwern/ zu nutz vnd gutem fleiß gerissen durch Vergilium Solis/ […] vnnd mit Teutschen Reimen kürtzlich erkläret/ […] Durch Hartman Schopper von Neuwmarck, Frankfurt am Main: Rab, Feyerabend und Han 1566.

Vgl. dazu die allegorischen Auslegungen hier

••• Dass Spielen eine Torheit darstellt, wird vom Petrarkameister so dargestellt, dass den beiden spielenden Paaren ein Paar Affen beigesellt ist. Bei Petrarca wird das Brettspiel bezeichnet als Narrheit/ kinderwerck/ zeit verderbung/ fantasey u.a.m. Petrarca verweist darauf, dass nach Plinius Affen das menschliche Spiel nachahmen (nat. hist. VIII, lxxx, 215: latrunculis lusisse). Er beschreibt anschließend das Verhalten der Spieler als affen-artig: sie können auff den widersacher springen/ zürnen/ Zeen wetzen/ trauren/ haderen/ grißgramen/ im kopff kratzen/ die Negel beissen... Das heisst: sprachlich wird der Bezug zwischen der Spielerwelt und der Affenwelt zusätzlich ausgebaut.

 

Aus: Franciscus Petrarcha, Von der Artzney bayder Glück / des guten vnd widerwertigen, Augspurg: H. Steyner MDXXXII.  I, Kapitel 26.

Horst W. Janson, Apes and ape lore in the Middle Ages and Renaissance, (Studies of the Warburg Institute 20), London 1952.


Auf einem Krebs reiten

 

••• Bei Sebastian Brant, im ›Narrenschiff« (Kapitel 57) reitet der Narr auf einem Krebs — der bekanntlich rückwärts schreitet:

https://www.hs-augsburg.de/~harsch/...../15Jh/Brant/bra_n057.html

Fama und ein Schlittenführer, Holzschnitt von Jost Amman (1539–1591):

Der Name des nach Ehren Strebenden wird wird positiv verkündet; doch wer sich in spot/ vnehr/ vnd schaden setzt, von Fama negativ ausposaunt. Die Dummheit des sich unedel Verhaltenden wird (in der Fassung 1589) damit gezeigt, dass er den Schlitten von Krebsen ziehen lässt.

Wapen Vnd Stammbuch Darinnen der Keys. Maiest. Chur vnd Fuersten/ Graffen/ Freyherrn/ deren vom Adel/ &c. Mit kunstreichen Figuren/ durch den weitberüehmpten Josten Ammen gerissen/ sampt jren Symbolis/ vnnd mit Deutschen Reymen geziert. Zu ehrn allen liebhabern der Freyen Künsten/ zusammen getragen… Frankfurt/Main: Feyerabend 1589.
> http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:3:1-226242

••• Schaue hier den Lauff der verkehrten Welt/
     Den dir dieses Bild kurtz für Augen stelt.

Wunderst du dich lieber Mensch/ daß alhier die Scheib der Erden
    Auf deß Krebßen Rücken steht.
    (Der zurück nicht für sich geht)
Gleich/ als solt’ und wolte sie von ihm fort’geführet werden:
    Höre von verwundern auf/
    Dann der Welt ihr heut’ger Lauff
        Ist bethöret    |    Und verkehret
    Gantz verwirrt und jämmerlich
    Vnd geht immer hindersich.

Vierhundert Wahl-Sprüche und Sinnen-Bilder, durch welche beygebracht und außgelegt werden die angeborne Eigenschafften, wie auch lustige Historien und Hochgelährter Männer weiße Sitten-Sprüch. […] Im IV. Von Fischen und kriechenden Thieren. Vormahls durch den Hochgelährten Hn. Ioachimum Camerarium In Lateinischer Sprach beschrieben: Und nach ihm durch einen Liebhaber seiner Nation / wegen dieses Buchs sonderbarer Nutzbarkeit allen denen die in vorgemelter Sprach unerfahren seyn/ zum besten ins Teutsch versetzet, Maintz: Bourgeat 1671. (Erste, lateinische Fassung 1604)

••• Im Emblembuch von Christian Albrecht Meisch (1629–1698) steht Fortuna auf einem Krebs, der von einem Teufelchen navigiert wird:

Der Krebs kreugt [kriecht] hinter sich/
Sitz ab und hüte dich.

Wer auff dem Krebs nach Glükk begierlich fährt und reitet/
   Betrüget sich und wird geführet mehr zurükk:
So widerfähret dem/ der glaubt und wird verleitet/
   In Tueffels Listigkeit/ emfindet siene Dükk [Tücke].

Neu-erfundene Sinnbilder: Durch Welche der heutzutag übliche Weltlauff ahrtig entworffen/ und denen Welt-Kindern zur Warnung ... vorgestellet wird ; Mit anmuhtigen hochteutschen Reymen und Anmerckungen ... erkläret Franckfurt: Ammon, 1661
> http://diglib.hab.de/drucke/lo-5357/start.htm?image=00161

••• Der bedeutende Karikaturist Fritz Gilsi (1878–1961) zeigt den Fortschritt ebenfalls so; der Reiter trägt die Tiara....

(undatierte Radierung; Privatbesitz)

Welcher Papst ist gemeint? Wahrscheinlich Pius XII. (1939–1958 im Amt), der 1939 den Krieg zu verhindern suchte und seither noch öfters gegen die kriegsführenden Länder polemisierte, aber nichts erreichte. (Seine Person ist umstritten.) Das Porträt würde passen:

Und wer ist mit den mauschelnden Kerlen hinten (bzw. in Laufrichtung des Reittiers: vorne) gemeint? Ein Faschist, der einen Säbel wetzt? — Und die Figur, die sich abwendend davongeht?


Esel

••• Dummheit

Der Ultimus (der schlechteste Schüler der Klasse oder wenn einer Deutsch statt Latein sprach) musste sich einst zu Beginn der Schulstunde einen Eselskopf (Asinus) umhängen oder aufsetzen oder sich auf einen hölzernen Esel setzen. 

Rodericus Zamorensis, Spiegel des menschlichen Lebens, Augsburg 1497

De fide concubinarum in sacerdotes, Questio accessoria causa ioci […] a Paulo Oleario, [Basel, ca. 1501]
> http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00004315/image_46

Bild eines Esels zur Abschreckung fauler Kinder; Flugblatt des 17.Jhs., aus: Emil Reicke, Magister und Scholaren. Illustrierte Geschichte des Unterrichtswesens, Leipzig 1901, Abb. 40.

Grandville gibt dem Esel eine satirische Pointe mit seiner Zeichnung  Les Savants envoyèrent un académien armé des ses ouvrages:

Scènes De La Vie Privée Et Publique Des Animaux. Études De Mœurs Contemporaines, Publiées Sous La Direction De M. P.-J. Stahl, Avec La Collaboration De Messieurs De Balzac ... Vignettes Par Grandville, Paris: J. Hetzel Et Paulin, Éditeurs 1840–1842.

••• Hier dient der Esel zur Karikatur von Modetorheit:

Johann Martin Will (1727–1806), Der Esel nach der neuesten Mode
> https://recherche.smb.museum/detail/875325

••• Der Dummheit des Esels (und des Affen) kann man entgehen, wenn man die eigene Fleischeslust besiegt:

Quis potest carnem suam odio habere
Quis potest naturam in bono stabilire
Quis potest naturam vincere
Quis potest celum acquirere

••• Esel, Affen, Kuckuck – und Narren beisammen:

> https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehrs1908bd1tafeln/0023/image

Eynen essel reyden ich wan ich wil
eyn gauch* dat is myn federspil
da mit fangen ich narrn und affen vyl

(Transkription bei Janson, Ape Lore, p. 206)
*) Statt eines Greifvogels für die Jagd benutzt die Dame einen gouch ≈ mhd. für Kuckuck, auch: Narr

••• Eitelkeit

Ein Esel trägt eine Götterstatue; beim Einzug in die Stadt grüßen viele die Statue ehrfürchtig. Der Esel meint, die Verehrung gelte ihm und bleibt stehen. Der Eseltreiber schlägt ihn mit dem Stock. — Wer sich mit fremden Gütern großtut, erntet Gelächter bei denen, die Bescheid wissen.

Ausgangspunkt ist die Fabel von Aesop (Perry Nr. 182); vgl. Erasmus, Adagia 1104 = ΙΙ, ii, 4: Asinus portans mysteria.

Hier der Holzschnitt von Virgil Solis (?) aus: Kunstbuch Andree Alciati von Meyland/ … verteutscht vnd an tag geben durch Jeremiam Held von Noerdlingen, Franckfurt am Mayn 1567, Emblem Nr. CL auf S.96f.:

Non tibi sed religioni ≈ [Die Ehrbezeugungen gelten] nicht dir, sondern dem Heiligtum.

Christoph Murer (1558–1614) verwendet die Geschichte ebenfalls:

Sein Herausgeber Rordorff moralisiert so:

Ehrsucht — Ambitio

Dem nicht von wegen gschickligkeit/
    Sonder wegen seins ampts hochheit/
B’schicht ehr/ vnd drüber erhebt sich/
    Ist des Aesopi Esel gleich/
Der s’heilgthumb truog/ meint es bschch d’ehr
    Dem heilthumb nicht/ jm selb viel mehr.

Geschicklichkeit ist zu übersetzen als Qualität, Befähigung wozu. Des Amts Hochheit meint das Geschäft, womit jemand beauftragt ist; im Bild: das Tragen der Götterstatue.

XL emblemata miscella nova. Das ist: XL. underschiedliche Außerlesene New­radierte Kunststuck: Durch Weiland den Kunstreichen und Weitberümpten Herrn Christoff Murern von Zürych inventiret/ vnnd mit eygener handt zum Truck in Kupffer gerissen; An jetzo erstlich Zue nutzlichem Gebrauch und Nachrichtung allen Liebhabern der Malerey in Truck gefertiget, vnd mit allerley dazu dienstlichen aufferbaulichen Reymen erkläret: Durch Johann Heinrich Rordorffen, auch Burgern daselbst. Gedruckt zuo Zürych bey Johann Ruodolff Wolffen. Anno .DC.XXII.

Auf einer Kachel des Zürcher Rathauses (passend für die dort Versammelten!) :

Honores mutant mores (≈ Die Ehrbezeugungen verwandeln das Betragen)

Leichte Leüth inn neüwen Ehren
Er<n?>ste Sitten gern verkehren.

••• Trägheit

Hans Burgkmair d.Ä. (1473–1531): Die Trakait (ca. 1510)

Hendrick Goltzius (1558–1616)

Wir sind alle gespannt auf das Buch von Johannes Hartau zum Thema Faulheit (soll 2024 im Deutschen Kunstverlag Berlin erscheinen!)

 

••• Schandstrafe

Nach Plutarch (Moralia, Quaestiones Graecae ¶ 2) wurden Ehebrecherinnen auf dem Markt auf einen Stein gestellt und dann auf einem Esel reitend durch die Stadt geführt:

Any woman taken in adultery they used to bring into the market-place and set her on a certain stone in plain sight of everyone. In like manner they then proceeded to mount her upon a donkey , and when she had been led about the circuit of the entire city, she was required again to take her stand upon the same stone, and for the rest of her life to continue in disgrace, bearing the name ‘donkey-rider.’
> https://www.perseus.tufts.edu/hopper

••• Zunächst durchaus positiv gemeint: Der Esel versteht, dass er mit der Harfe keine Musik machen kann.

Asinus ad lyram.

Asinus iacentem vidit in prato lyram.
Accessit et temptavit chordas ungula;
Sonuere tactae. »Bella res sed mehercules
Male cessit« inquit »artis quia sum nescius.
Si repperisset aliquis hanc prudentior,
Divinis aures oblectasset cantibus.«

Sic saepe ingenia calamitate intercidunt.

≈ Der Esel vor der Leier
Ein Esel sah auf einer Wiese eine Lyra liegen. Er näherte sich und berührte die Saiten mit dem Huf – durch die Berührung ertönten sie. „Dies ist eine schöne Sache, doch, beim Herkules, es ist schlecht ausgegangen“, sagte er, „weil ich ja von Kunst nichts verstehe. Wenn ein Weiserer sie gefunden hätte, hätte dieser unser Ohr mit gar göttlichen Klängen erfreut.“ — So gehen häufig Talente durch ein Desaster unter.

Phaedrus Appendix Perottina XIV = Perry 542

(Aber die Fabel wird bald gebraucht, um die Unfähigkeit des Esels bei seiner Anmaßung herauszustellen.)

••• Zum Esel im Märchen vgl. die Website von Karen Lippert.

Hornissen / Wespen

Auf dem Titelblatt eines Werks von Felix Hemmerlin (1388–1459) steht diese Figur:

Clarissimi viri Juriumque doctoris Felicis Hemmerlin cantoris quondam Thuricensis varie oblectationis opuscula et tractatus [Straßburg: Drucker des Jordanus, d.i. Georg Husner 1497]
> https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00027463?page=4,5

Dass der Verfasser einen Hammer (lat. malleus) in der Hand trägt, versteht sich gleichsam heraldisch. Aber was bedeuten die sieben Hornissen oder Wespen, die ihn umschwirren, wovon eine besonders ausgeprägt dargestellt ist? Der unter dem Bild sehende Text von Sebastian Brant macht dazu eine Andeutung:

Felicis si te iuvat indulsisse libellis
    Malleoli: presens dilige lector opus.
Illius ingenium variis scabronibus *** actum
    Perspicis: et stimulos sustinuisse graves.
Casibus adversis (aurum velut igne) probatus:
    Hostibus usque suis malleus acer erat.

Hinc sibi conveniens sortitus nomen: ut esset:
    Hemmerlin dictus: nomine reque statu.
At felix tandem: vicioque illesus ab omni
    Carceris e tenebris sydera clara subit.

***) scabro, -onis m. "Schaber", Holzwespe, Hornisse (Vespa crabro L.). Nach Isidor, Etymologiae XII,viii,4 entsteht das Insekt aus dem verfaulten Fleisch von Pferden.

Wenn es dir Freude macht, auf die Schriften des Felix Hemmerlin eingegangen zu sein,
     lieber Leser, so schätze auch das vorliegende Werk.
Du erkennst, dass sein Genie von verschiedenen Hornissen angegriffen worden ist
     und gefährliche Stiche [Stachel] ausgehalten hat.
In Streitfällen (wie Gold im Feuer) geprüft,
    war er seinen Gegnern ständig ein harter Hammer.
Daher hat er einen auf ihn passenden Namen erhalten, dass er
     Hemmerlin genannt sei, dem Namen, dem Wesen und dem Stand nach.
Aber gleichwohl der Glückliche [Felix]: Unbelastet von jeglicher Schuld
     steigt er aus Gefängnisdüsternis°°° auf zu den hellen Sternen.

(Übersetzung von Thomas Gehring; mit bestem Dank!)

Hemmerlin hatte in Zürich an Neujahr 1439 einen ›Brief der Heiligen der Zürcher Kirche, Felix und Regula, den diese vom Himmel herab gegen die Vernachlässiger des Gottesdienstes herabsandten‹ in Umlauf gesetzt, mit diesem Inhalt:

Schon lange kam kein Chorherr mehr in den Himmel. Deshalb erkundigten sich die Heiligen nach den Ursachen. Die Chorherren haben die Spuren der Vorfahren verlassen, eine Kneipe (taberna) errichtet in der Nähe wo sich das Märtyrergrab befindet [beim Grossmünster*], und sie vernachlässigen den Gottesdienst. Die Chorherren haben ein Amtsgelübde abgelegt, das sie nun brechen. Meineid aber ist eine grössere Sünde als Mord, und die ewigen Qualen sind weit grösser als die zeitlichen der Märtyrer. Die Chorherren haben ewige Qualen zu erwarten.

*) Das Chorherrenstift mit dem Eingang zum Refektorium von der Stadt her (Treppen vorne unten im Bild). – Zeichnung von Gerold Escher um 1710
>
http://www.e-manuscripta.ch/zuzneb/content/pageview/1029804

Unter den jüngeren Chorherren bildete sich eine Verschwörung, und ein gedungener Mörder verwundete am 18.1.1439 den von einer amtlichen Reise von Konstanz heimkehrenden Cantor schwer. Sieben Schuldige (jüngere Chorherren) verrieten ihre Schuld durch ihre Flucht. Der Hauptschuldige verstarb dann bald darauf, die anderen wurden bestraft.

°°°) Nachdem Hemmerlin im Alten Zürichkrieg gegen die Eidgenossen Stellung genommen hatte, wurde er 1454 von diesen verhaftet und gefangengenommen. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Haft im Franziskanerloster Luzern.

• Balthasar Reber: Felix Hemmerlin von Zürich. Verlag Meyer und Zeller, Zürich 1846, bes. S.157ff.
> https://www.digitale-sammlungen.de/en/details/bsb10063746

• Hermann Walser, Meister Hemmerli und seine Zeit, Zürich 1940; bes. S.236f.
> https://archive.org/details/MN41805ucmf_5

• Colette Halter-Pernet, Felix Hemmerli. Zürichs streitbarer Gelehrter im Spätmittelalter. Mit Übersetzungen aus dem Lateinischen von Helena Müller / Erika Egner Eid, Zürich: Chronos 2017. (Darstellung S.109–113; lat. Text und dt. Übersetzung des erwähnten Briefs S. 204–237).

 


Literaturhinweise

Helen Adolf, The Ass and the Harp, in: Speculum, Vol. 25, No. 1 (1950), pp. 49–57.
> https://www.jstor.org/stable/2850003

Walter S. Gibson, Asinus Ad Lyram: From Boethius to Bruegel and Beyond, in: Netherlands Quarterly for the History of Art, 2007/2008, Vol. 33, No. 1/2, pp. 33–42.
> https://www.jstor.org/stable/20355348 JSTOR

Volker Plagemann / Max Denzler, Artikel "Esel" in: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Bd. V (1967), Sp. 1484–1528. > https://www.rdklabor.de/w/?oldid=89607

Volker Plagemann, Artikel "Eselsritt" in: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Bd. V (1967), Sp. 1529–1536. > https://www.rdklabor.de/w/?oldid=81425

Gabrielle Oberhänsli-Widmer, »... so sind wir Esel«. Die Eselin des Rabbi Pinchas ben Ja’ir (BerR 60,8) und die Rolle der Esel im Judentum von biblischer Zeit bis in die Gegenwart, in: Studium in Israel: Predigtmeditationen im christlich-jüdischen Kontext […], Weihenzell: Wachowski 2009, S. VII-XVII
> urn:nbn:de:bsz:25-opus-75653 
> https://www.freidok.uni-freiburg.de/data/7565

Website zum Thema > https://equusasinus.blogspot.com


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