Band 13: Missgeschicke beim SymbolgebrauchSinnbildlich schief: Missgeschicke bei Symbolgenese und SymbolgebrauchHerausgegeben von Ursula Ganz-Blättler, Verlag Peter Lang , Bern 2003, xvi + 291 S. (ISBN 3-906770-71-0; CHF 87.–)
Ein Symbol für eine Symbolgesellschaft Ein einfacher Händedruck ist immer schief Unterwegs im alltäglichen Zeichendschungel Pfeile im World Wide Web Scheinbar Schiefes bei Meister Eckhart – Missgeschick oder geschickte Fügung? ›Vorsicht, nicht voll beweisbar!‹ – Wege und Irrwege bei der Erforschung musikalischer Zahlensymbolik Wie Hofrat von Müller das Geheime Ziffernkabinett überlistete Lebensschrift – Symbolgebrauch und künstlicher Mensch bei Goethe, Arnim und Meyrink Wie kann es schief gehen – Missgeschick bei Symbolgenese und -gebrauch aus strukturgenetischer Sicht Kann es ›schiefe‹ Sinnbilder geben? – Überlegungen zum Problem der Kanonisierung und Dekomposition von Deutungsgewohnheiten aus Sicht der Soziologie Mentale Modelle und ihre Bedeutung – Kognitionspsychologische Grundlagen des Missverstehens*) Der Phallus, der Mangel, die Frau, der Mann – Überlegungen zur schiefen Bedeutung eines aufrechten Symbols Zunge zeigen – Die Desavouierung des Gegenübers
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